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Freudenschrei...

Wann hast du das letzte Mal vor Freude geschrien? Ich hoffe, es ist nicht allzu lange her! Denn es ist so eine befreiende und spontane Reaktion, die uns zeigt, dass wir wirklich mit Herz und Seele dabei sind. Aber selbst wenn es schon eine Weile her ist, keine Sorge, es gibt immer Möglichkeiten, mehr Freude in unser Leben zu bringen. Vielleicht denkst du, dass wir als Erwachsene nicht so oft Gelegenheit haben, vor Freude zu schreien. Aber ich denke, dass wir uns manchmal einfach nicht genug auf die kleinen Dinge im Leben konzentrieren, die uns glücklich machen können. Das Aufstehen ohne Schmerzen, das Atmen ohne Probleme - das alles sind Dinge, die wir oft als selbstverständlich betrachten. Aber wenn wir uns bewusst machen, wie viel Glück wir haben, können wir auch mehr Freude empfinden. Leider haben wir in unserer heutigen Gesellschaft oft das Gefühl, dass wir immer mehr erreichen und haben müssen. Doch das Streben nach beruflichem Erfolg und materiellen Dingen kann uns oft unempfindlich auf die wahren Bedürfnisse unseres Körpers und unserer Seele machen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich auf uns selbst zu besinnen und uns Zeit zu nehmen, um auf unsere Bedürfnisse zu achten. Achtsamkeit kann dabei eine große Hilfe sein, um Stress und negative Emotionen zu reduzieren und das Leben bewusster und intensiver zu erleben. Durch Achtsamkeitsübungen wie Yoga, Meditation oder Atemtechniken können wir lernen, bewusster im Hier und Jetzt zu leben und alle Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen wahrzunehmen. Aber auch kleine Dinge wie sich Zeit für sich selbst nehmen, positive Erfahrungen mit Freunden und Familie teilen, eine gesunde Lebensweise pflegen und bewusst die Schönheit der Umgebung wahrnehmen können uns helfen, mehr Freude zu empfinden und achtsamer zu werden. Ich hoffe, dieser Artikel hat dir geholfen, ein bisschen mehr über Freude und Achtsamkeit nachzudenken. Ich wünsche dir, dass du bald wieder vor Freude schreien kannst und dass du dir immer Zeit nimmst, um auf dich selbst zu achten.

 
 
 

1 Kommentar


anita.eibler
11. Apr. 2023

Toller Beitrag! Kinder können das noch vollautomatisch! Schade, dass man es verlernt oder die Gesellschaft einem das nahezu abtrainiert.

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